Über mich

Wer ist eigentlich dieser Markus Wlochowitz? Gute Frage! Zunächst mal einer von Vielen, ganz klar. Auf jeden Fall ein genauso individueller Mensch, wie jeder andere auch, mit Ecken und Kanten, Freud und Leid.

Von sich selbst etwas zu erzählen fällt dem einen leicht, dem anderen schwer. Besonders aufpassen muss man jedoch, dass man sich nicht übertrieben darstellt – was durchaus im Auge des Betrachters liegt. Gerade wenn man – wie ich von mir zu behaupten pflege – ein Mensch mit „zu vielen“ Interessen, aber auch sehr vielen Fähigkeiten ist. Da drängt sich schnell der Eindruck auf, man würde mit seiner Selbstdarstellung übertreibt. Daher möchte ich gleich vorweg nehmen, dass ich zwar durchaus weiß wer ich bin und was ich kann, doch bin ich weder Allwissen, noch ein Übermensch, noch das größte Genie dieser Welt. Ich sehe mich nicht als jemanden, der über anderen steht oder sich als wertvoller bezeichnen würde. Ganz im Gegenteil! Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch – ganz gleich was er kann – wertvoll ist und besondere Fähigkeiten besitzt. Einigen ist dies jedoch nicht bewusst und sie wissen gar nicht, was sie könnten, wenn sie es denn versuchten. Doch nun zu mir, meiner Person, meinem Leben und meiner „Geschichte“.

Um mich grob beschreiben, würde ich mich als ein wissbegieriges und unkonventionelles Wesen mit ausgeprägtem Kommunikationsverständnis und großer Auffassungsgabe bezeichnen. Die einen behaupten, ich wäre eine wandelnde Enzyklopädie (oder auch eine „Biologische-Wikipedia“), andere nennen mich scherzhaft „Professor“ und im Allgemeinen scheine ich auf meine Mitmenschen zu wirken, wie die allwissende Müllhalde (für alle, die schonmal was von den Fraggles gehört haben). Ja, ich bin durchaus gut informiert, aber auch ich habe eine ganze Reihe Wissenslücken (Glücklicherweise) und bisher auch noch keinen Nobelpreis verliehen bekommen. Ich bin somit durchaus ein normaler Mensch, soweit man den Begriff „Normal“ hierfür überhaupt anwenden darf – erneut eine Frage der Definition. Tatsache ist jedoch, dass ich mich schon immer für eine Vielzahl unterschiedlicher Themengebiete interessierte, vornehmlich für naturwissenschaftliche. Da liegt es nicht fern, dass mich auch die Technologie der Vergangenheit und der Gegenwart interessiert. Da ich in die Computerära hineingewachsen bin (erster eigener Computer 1983), wundert es sicher nicht, dass ich in dieser Branche auch beruflich Fuß gefasst habe.

Als Ausgleich dient hierzu noch meine musikalische Früherziehung, da ich bereits mit 4 Jahren begonnen habe, das Klavierspiel zu erlernen. Dies pflege ich im übrigen bis heute und ich spiele „ganz passabel“ – denke ich. Das Spiel mit dem Licht beherrsche ich ebenfalls recht gut. Was ich damit meine? Die Fotografie ist gemeint! Denn ich bezeichne mich selbst als erfahrenen Hobby-Fotografen (nennen wir es Amateurfotograf mit erweitertem Wissen). Bereits als Kind habe ich begonnen, mit einer halbautomatischen Spiegelreflexkamera zu fotografieren und habe mir alles autodidaktisch beigebracht. Im übrigen bin ich in vielen Dingen ein Autodidakt und habe zahlreiches im Selbststudium erlernt (abgesehen von Schule, Berufsausbildung und dem Klavierspielen). Darauf bin ich stolz und ich lerne immer weiter, denn das Leben bietet unendlich viel Wissen und Möglichkeiten.

Unter die Schriftsteller bin ich auch geraten, seit ich im März 2014 mein erstes Buch veröffentlichte. Ein Buch, das mir persönlich viel bedeutet, da es eine Menge dessen enthält, was ich über die Jahre an Erfahrungen und Strategien sammelte. Es ist ein autobiografisches Buch das dem Leser helfen soll, das Leben positiv zu gestalten, den Alltag leichter zu nehmen und sich einen eigenen Kompass durch das Leben zu schaffen. Sicherlich bin ich dabei nicht derjenige, der die absolute Wahrheit verkündet, aber ich halte meine Gedanken und Strategien für durchaus hilfreich (für den ein oder anderen). Doch auch dieses Buch ist nicht der Weisheit letzter Schluss, und vermutlich schreibe ich irgendwann ein Buch, das einige frühere Aussagen korrigiert. Wir werden sehen…

Seit einiger Zeit habe ich mich der bereits erwähnten Musik wieder mehr zugewandt. Inzwischen habe ich einige Musikstücke komponiert, produziert und veröffentlicht. Ich experimentiere hier gerne mit verschiedenen Musikstilen, auch wenn mein inneres primär den klassischen Instrumenten und dem orchestralen zugewandt ist. Ich kann aber auch den harten und kalten elektronischen Wumms! Meine Musik ist – zumindest weitestgehend – kostenfrei zu bekommen. Der Kommerzielle Gedanke ist bei mir nicht sehr stark ausgeprägt. Sollte sich mir aber mal eine Tür öffnen die mein Konto etwas füllt, sage ich auch nicht nein.

Bevor aus dieser kurzen Vorstellung meiner Person eine Autobiografie wird, wünsche ich jetzt allen interessierten viel Freude beim erforschen dieser meiner Webseiten. Ich hoffe jeder entdeckt etwas, das ihm weiterbringt, oder zumindest ein positives Gefühl hinterlässt.

Beste Grüße
Markus Wlochowitz