Musik

Projekt: Moridama

Unter dem Namen „Moridama“ veröffentliche ich seit 2020 meine Musik. Nachdem ich Jahrelang kaum etwas veröffentlich habe außer einige „Tests“ und mein Talent in der stillen Kammer versteckt blieb, hatte ich mich gegen Ende 2019 dazu entschieden, mein Hobby weiter auszubauen und endlich Musik zu veröffentlichen. Nach einigen Hundert Euro investition ging es dann richtig los!

Über meine Musik

Musik gehört zu meinem Leben wie das Atmen. Ich habe eine frühe musikalische Bildung erfahren und spiele seit ich mich erinnern kann Klavier. Mit etwa fünf Jahren begann meine musikalische Ausbildung am Klavier, die ich bis ins junge Erwachsenenalter fortführte. Schon früh übte ich mich im komponieren eigener Stücke.
Anfangs prägte mich die klassische Musik, aber bereits sehr früh freuten sich meine Ohren über synthetische Klänge. Als Kind der 1970er Jahre hatte ich durch meine Eltern den Disco-Beat im Tank. Im Laufe der 1980er Jahre entwickelte sich mein Interesse parallel im klassischen, wie im synthetischen Bereich der Musik. Besonders die Heimcomputer-Ära mit ihren 8-Bit Sounds aus Commodore 64 und Amiga-Computer, die ich beide früh besaß, hatten starken Einfluss auf mich. Dazu kamen Einflüsse des deutschen Schlager, den ich von der Mutter quasi „am Rande“ mit bekam.
Als die 1990er Jahre begannen bewegte sich mein Interesse stark in richtung der House- und Techno-Szene. Da durfte es auch mal etws „härter“ zugehen. Die 1990er Jahre bildeten in meinem Musikinteresse eine breite Mischung verschiedenster Genres ohne eindeutige Ausrichtung. Da war alles dabei, von PUR bis The Prodigy, von Brian Adams bis Nirvana, von den Pet Shop Boys zu Herbert Grönemayer, von Charly Lownoise & Mental Theo bis Metallica.
Im Grunde ist das bis heute geblieben. Musik ist für mich universell. Von den piepsenden Klängen eines Gameboy bis zum fullminanten Orchester. Und genau das ist es, was ich in meiner Musik wiederspiegeln möchte – Vielseitigkeit.

Warum „moridama“?

Jedes Kind braucht einen Namen. Gut, ich habe einen von meinen Eltern erhalten, damit leben ich schon lange. Aber sicher kann es nicht schaden einen Künstlernamen zu haben. Der Name „moridama“ ist für mich kein neuer, denn bereits zur Jahrtausendwende legte ich mit aus ganz anderen Gründen einen Kunstnamen zu. Der Nachname dieser Fiktion lautet „moridama“, hier in der Eigenschreibweise ohne Großbuchstaben am Anfang. Der Name ist japanisch und bedeutet grob übersetzt so viel wie „Geist des Waldes“. Zur japanischen Kultur habe ich eine gewisse Verbindung, daher war dies für mich eine gute Wahl.

Wo kann ich die Musik hören?

Da ich inzwischen auf nahezu allen großen und kleinen Plattformen veröffentliche, solltest du meine Musik recht einfach finden wenn du nach meinem Künstlernamen „Moridama“ suchst. Alle wichtigen Informationen findest du aber auf meiner Künstler-Homepage moridama.de

Du findest auch direkt über die verschiedenen Musikportale zu mir, ich verlinke hier mal einige der Anbieter:

Du möchtest mich unterstützen?

Musik machen ist für mich eine Freizeitbeschäftigung, aber leider auch eine sehr kostspielige. Über die Einnahmen kann ich derzeit höchstens meine Unkosten für die Veröffentlichungen decken. Daher freue ich mich über jede Form der finanziellen Unterstützung um auch weiterhin eure Ohren glücklich zu machen. Das Geld investiere ich sorgfältig in neues Equipment! Anbei findet ihr einen PayPal-Spenden-Button. Dort könnt ihr mir gerne etwas zukommen lassen, vielen Dank!

Discografie

  • Expectations (16. Mai 2020, Album „Mixed Realities“, Style: Synthesizer)
  • Escape Reality (16. Mai 2020, Album „Mixed Realities“, Style: Vocals)
  • Retroscener 2020 (16. Mai 2020, Album „Mixed Realities“, Style: 8-Bit)
  • Snowflakes Dream (13. August 2020, Single, Style: Orchestral)
  • Elated (8. November 2020, Single, Style: Pop)
  • Origin (16. Januar 2021, Single, Style: Orchestral, Game-Soundtrack)
  • Floating ( 7. Februar 2021, Single, Style: Chillout, Ambient, Lounge)
  • WIP 😉

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